Bei Restaurierungsarbeiten ist das Fingerspitzengefühl von Experten gefragt. Nach dem Grundsatz „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“ gehen unsere Fachleute mit historischer Bausubstanz schonend um.
Auftakt ist meist eine Schadenskartierung, um den Zustand des Bauobjekts fest zu halten. Nach Absprache vor Ort, eventuell auch mit der Denkmalpflege, wird entschieden, welche Werkstücke ausgetauscht oder ergänzt werden sollen.
Bei diesen Arbeiten kommen sowohl moderne Techniken als auch historische Bearbeitungsmethoden mit Hammer und Meißel zum Einsatz. Kleinere Defekte werden mit Hilfe von Steinersatzmörtel repariert. Größere Schäden beheben wir durch das Einarbeiten von Vierungen. Es kommt aber auch vor, dass ganze Bau- oder Zierelemente ersetzt werden müssen.
Den hochwertigen Fugenverschluss aus Blei führen wir auf Wunsch selbstverständlich auch aus.